Ë-Mobilität für alle

Den Mutigen gehört die Welt. Und den Cleveren. Das beweisen die Elektrofahrzeuge von Citroën Tag für Tag aufs Neue. Sie sind an den realen Anforderungen, Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden ausgerichtet. Somit heisst es bei uns nicht grösser, schwerer, schneller. Bei uns heisst es vielmehr kleiner, leichter, sinnvoller. Wir bauen Elektrofahrzeuge für eine verantwortungsbewusste wie verantwortungsvolle Mobilität und können alle beruhigen, die sich wegen der Reichweite von Elektroautos Gedanken machen: In der Schweiz gab es Anfang 2024 bereits über 17'000 öffentliche Ladestationen, knapp 3'000 davon sind Schnellladestationen. In ganz Europa ist die Zahl der Ladestationen auf rund 500’000 angewachsen, wobei über 70'000 davon Schnellladestationen sind. Ein Ende des Ausbaus ist noch nicht in Sicht. Und das heisst: Keine Macht dem Schildkrötenmodus!
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IDEENREICH

Die Mobilität der Zukunft ist bereits ein alter Hut. Und doch neu.

Auch wenn die Elektromobilität heutzutage als Antriebskonzept der Zukunft gesehen wird, reichen ihre Anfänge bis ins 19. Jahrhundert zurück. Ihre erste Blütezeit hatte sie um das Jahr 1900 herum, wo es sogar mehr Elektrowagen als Benzinwagen gab. Allerdings nahm die Bedeutung alternativer Antriebe schlagartig ab, als die Massenproduktion und zunehmende Verfügbarkeit von Autos mit Verbrennungsmotor ins Rollen kam. Erst mit der zweiten grossen Ölkrise in den 1990er Jahren sprang der Funke wieder zur Elektromobilität über.

Doch so richtig spannend und elektrisierend wurde es erst im vergangenen Jahrzehnt, als mit Elon Musk ein Visionär der Elektromobilität den richtigen Drive verpasste und somit der Automobilindustrie einen neuen Impuls gab. Und obwohl sich Elektroautos auf den ersten Blick kaum von den Verbrennern unterscheiden, könnten die Unterschiede bei den Motoren kaum grösser sein. Denn Elektromotoren wandeln die elektrische Energie aus der Batterie in Vortrieb um. Da es keine Brennkammern und unzählige bewegliche Teile gibt, bauen Elektromotoren nicht nur wesentlich kleiner, sie verfügen auch über einen wesentlich höheren Wirkungsgrad. Dieser beträgt bis zu 90%, während der Wirkungsgrad bei einem Ottomotor (Benzin) bei maximal 35% liegt, bei einem Zwei-Takt-Dieselmotor bei 55%. Darüber hinaus fahren Elektrofahrzeuge lokal ohne CO2-Emissionen. Und dank innovativer Batterietechnologien werden Elektroautos in Kürze ebenfalls in der Lage sein, Strecken von bis zu 1'000 Kilometer mit einer «Tankfüllung» zurückzulegen.

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Citroën
Oli [all-ë]
& AMI

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Einfalls-
reichtum
Warum immer nur grösser und schwerer? Es geht auch anders.

Höher. Schneller. Weiter. Diese Maxime aus dem Sport hat unsere Gesellschaft auf das Level gehoben, auf dem wir jetzt sind. Im Automobilbau geht diese Maxime aber leider mehr und mehr einher mit immer grösser und immer schwerer. Dabei ist sinnvoller das Gebot der Stunde. Und hier treten der Citroën AMI und Citroën oli [all-ë] auf den Plan. Der Citroën AMI hat es mit seiner Gleichteilestrategie vorgemacht – eine Türkonstruktion, die unterschiedlich angeschlagen wird, das gleiche Design für die Front wie für das Heck. Das mag unkonventionell sein. Aber nur so können wir verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen und gleichzeitig Kosten einsparen.

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VISION – VISION – VISION – VISION – VISION – VISION – VISION – VISION – VISION

Und der Citroën oli [all-ë] geht noch einen Schritt weiter: Um Gewicht zu sparen, ist er teilweise aus Pappe. Genauer: Aus einem hochfesten Sandwich-Karton. Dieser verfügt über eine so herausragende Steifigkeit und Robustheit, dass man dem Citroën oli [all-ë] über die Motorhaube aufs Dach steigen kann. Auch im Innenraum wird Gewicht gespart mit Sitzen, die aus dem 3D-Drucker kommen. Die Folge: Trotz einer wesentlich kleineren Batterie kommt der Citroën oli [all-ë] 400 Kilometer weit. Mit so einem Einfallsreichtum wird die Elektromobilität nicht nur spannend, sie wird uns auch viel weiterbringen, als wir uns jetzt noch vorstellen können.

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Ë-Mobilität muss Verstand und Herz gleichermassen ansprechen.
«Citroën ist der Ansicht, dass Elektrifizierung nicht teuer sein darf und dass umweltbewusstes Verhalten nicht durch Einschränkung unserer Mobilität oder durch weniger attraktive Fahrzeuge bestraft werden darf. Wir müssen die Trends umkehren, indem wir die Fahrzeuge leichter und preiswerter machen und erfinderische Wege finden, um die Nutzung zu maximieren. Andernfalls werden sich Familien die Freiheit der Mobilität nicht mehr leisten können, wenn vollelektrische Fahrzeuge die einzige Option für sie werden. oli zeigt eindrucksvoll, wie Citroën diesen Konflikten mit Optimismus begegnet.» – so das Credo und die Philosophie bei Citroën.
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Zukunfts-
orientiert
Vom weissen Blatt Papier bis zum Recycling und Second Life.

Zukunftsorientiert zu handeln, heisst nachhaltig zu handeln. Das beginnt mit dem weissen Blatt Papier, auf dem erste Ideen und Visionen für den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge entstehen. Denn bereits hier legt Citroën den Grundstein für eine umweltfreundliche Produktion, einen nachhaltigen Betrieb, ein umweltverträgliches Recycling der Modelle und ein sogenanntes Second Life zum Beispiel für die Batterien. Und auch hier wird des Öfteren mal um die Ecke gedacht und mit völlig neuen Materialien experimentiert, die einen Gewichtsvorteil bringen. Denn je leichter ein Fahrzeug ist, umso weniger Energie muss aufgewendet werden, um es zu bewegen, und umso umweltfreundlicher ist es. Hier ein kleiner Einblick in die einzelnen Phasen des Lebenszyklus und wie Citroën es schafft, die Auswirkungen des Fahrzeugs auf die Umwelt so weit wie möglich zu reduzieren in Bezug auf: Kontrolle des Verbrauchs, Senkung des CO2-Ausstosses und der Schadstoffemissionen, vernünftige Nutzung der natürlichen Ressourcen sowie bessere Recyclingfähigkeit.

NACH-
HALTIG-
KEIT

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DENK-
Fabrik
Vom zweiten Leben einer Plastikflasche als Rückenlehnen-Netz.

Müssen Autositze wirklich aus bis zu knapp 40 Einzelteilen bestehen? Die klare Antwort: Nein, müssen sie nicht. 8 Einzelteile reichen auch. Und machen den Sitz zudem wesentlich leichter und in Folge auch das Fahrzeug. Das gelingt dadurch, dass die Netz-Rückenlehnen der Sitze im Concept Car Citroën oli [all-ë] aus dem 3D-Drucker stammen. Das Material dafür besteht aus leichtem, zu 100% recycelbarem Thermoplastischem Polyurethan (TPU), das mit einer orangefarbenen Beschichtung für eine angenehme Haptik versehen wurde. Dank dieser Netz-Rückenlehnen verstärkt sich das Gefühl eines hellen, lichtdurchfluteten Raums, der zu einem wesentlich angenehmeren Raum- und Fahrkomfort beiträgt. Es sind solche unkonventionellen und innovativen Ideen, die für mehr Möglichkeiten und somit für mehr Nachhaltigkeit sorgen.

Service-
vorteil
Verabschieden Sie sich von Ölwechsel und anderen Verschleissteilen.

Die Anschaffung eines reinen Elektrofahrzeugs hat auch in Bezug auf Wartung und Service viele Vorteile zu bieten: So kostet die Wartung eines Elektroautos bis zu 40% weniger als bei einem Verbrenner. Die Gründe: Weder Öl noch Ölfilter oder die Kupplung müssen ausgewechselt werden. Dadurch werden Ihre Werkstattbesuche seltener. Aber auch der Verschleiss bestimmter Teile wie beispielsweise den Bremsen ist deutlich geringer. So verbringt Ihr Elektrofahrzeug insgesamt weniger Zeit in der Werkstatt, was Ihnen Zeit und Nerven spart. Und noch eine gute Nachricht: Die reinen Betriebskosten eines Elektrofahrzeugs ohne Energiekosten sind ca. 30% niedriger als die eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. So sparen Sie täglich Geld.

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SPAREN BEIM SERVICE – SPAREN BEIM SERVICE – SPAREN BEIM SERVICE – SPAREN BEIM SERVICE
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Anschauungs-
unterricht
Entdecken Sie die vielen Vorteile der Elektromobilität.

Obwohl die Elektromobilität eine der ganz grossen Antworten auf unsere Mobilitätsfragen der Zukunft ist, wirft sie – wie alle neuen Technologien – am Anfang Fragen auf. Denn Strom tanken ist nicht gleich Benzin tanken. Und was ist der Unterschied zwischen einen Plug-in-Hybrid-Fahrzeug und einem reinen Elektrofahrzeug? Wie ist es eigentlich um die Langstreckentauglichkeit bestellt? Antworten auf diese und weitere Fragen geben die unterhaltsamen Episoden unseres Formats #electrohappy. Begeben Sie sich mit Amelie und Pierre auf die Reise durch die unterschiedlichen Aspekte der Elektromobilität und erfahren Sie spannende Details zum Alltag in einem Citroën Plug-in-Hybrid-Fahrzeug oder Elektrofahrzeug. Wir wünschen viel Vergnügen!

Wissen – Wissen – Wissen – Wissen – Wissen

Fakten-
Check

Tatsachen und hilfreiches Wissen, die ganz klar für die Elektromobilität sprechen.

Reichweite ist nicht gleich Reichweite. Denn die für die Elektrofahrzeuge angegeben Reichweiten werden zwar nach einem strengen Testverfahren ermittelt und angegeben – dem WLTP-Zyklus (Worldwide harmonized Light vehicles) –, im Alltag nehmen unterschiedliche Faktoren Einfluss auf die Reichweite. Mal positiv, mal negativ. Fakten, Tipps und Tricks zum Thema Reichweite finden Sie hier:

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Die 4 grössten Irrtümer der Elektro-
mobilität
MYTHEN – MYTHEN – MYTHEN – MYTHEN – MYTHEN – MYTHEN – MYTHEN – MYTHEN – MYTHEN
1. Elektrofahrzeuge sind gar nicht umweltfreundlicher als Verbrenner
Falsch! Die CO2-Bilanz eines Elektrofahrzeugs ist deutlich besser als bei Verbrennerfahrzeugen. Der grösste Vorteil: Elektrofahrzeuge stossen während dem Fahrbetrieb kein CO2- oder andere Treibhausgase aus und leisten so einen sehr wichtigen Beitrag, die negativen Umweltfolgen des Individualverkehrs zu senken. Das betrifft auch die Fahrzeugherstellung, bei der Elektrofahrzeuge ebenfalls eine bessere Bilanz als konventionelle Antriebe haben. Optimal für den Betrieb ist ein nachhaltiger Strom-Mix, der in der Schweiz dank grossem Wasserkraftanteil problemlos möglich ist. Und noch ein echter Fun-Fact neben den positiven ökologischen Aspekten: Dank der unmittelbar verfügbaren Leistung machen Elektrofahrzeuge richtig viel Spass!
2. Die Reichweite von Elektrofahrzeugen ist viel zu gering, deshalb sind sie nicht praxistauglich
Falsch! Zum einen fahren Frau und Herr Schweizer täglich im Schnitt zwischen nur 40 und 50 Kilometer. Zum anderen haben die Hersteller innerhalb von kurzer Zeit Modelle auf die Strasse gebracht, die zwischen 400 und 600 Kilometer Reichweite mit einer Batterieladung haben. Darüber hinaus werden die Batterien in Bezug auf Effektivität und Effizienz ständig weiterentwickelt, so dass in Zukunft Reichweiten von bis zu 1000 Kilometer Realität werden können.
3. Das Aufladen dauert einfach zu lange – die Zeit habe ich nicht
Falsch! Denn hier wird sehr oft ein Denkfehler gemacht. Im Gegensatz zu einem Verbrenner, bei dem Sie Benzin oder Diesel in das Fahrzeug pumpen, benötigt ein Stromer keine Hilfe beim Aufladen. Somit können Sie Ihr Elektrofahrzeug immer dann aufladen, wenn Sie es nicht brauchen – wie beim Smartphone auch. Das heisst: Sie laden die Batterie über Nacht zuhause oder tagsüber bei der Arbeit auf und haben bei der Abfahrt immer einen vollen Akku. Und auch unterwegs müssen Sie sich keine Sorgen machen, denn das Netz an Schnellladestationen in der Schweiz wächst Tag für Tag. Denn an einer Schnellladestation laden Sie die Batterie in Rekordzeit: Zum Beispiel 100 Kilometer Reichweite in nur 5 bis 10 Minuten – je nach Bordnetz (800V oder 400V). Und wann fahren Sie schon mehr als 100 Kilometer an einem Tag?!
4. Es gibt viel zu wenig Ladestationen
Falsch! Ganz im Gegenteil: Anfang 2024 übertrifft in der Schweiz das Netz an öffentlichen Ladestationen mit über 17'000 Stationen – wovon knapp 3'000 Schnellladestationen sind – die ca. 3’500 Tankstellen, die konventionelle Kraftstoffe anbieten, bei weitem. Zudem geht der Ausbau an öffentlichen Ladestationen viel schneller, besser und praxisnäher voran: Kaum ein Firmenparkplatz, Einkaufszentrum oder Parkhaus kommt heute noch ohne Ladestation aus. Noch ein Ausblick auf das Jahr 2026: Bis dahin soll auf den wichtigsten Autobahnrouten durch die Europäische Union alle 60 Kilometer mindestens eine Schnellladesäule mit mindestens 400 kW Ladeleistung stehen. Zwei Jahre später mit mindestens 600 kW Ladeleistung.
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